Neues Jahr, neuer Mac: Welcher Apple Rechner passt zu mir?
Das Angebot an Apple Rechnern ist umfangreich und bietet für jedes Einsatzszenario und für jeden Anspruch das passende Modell. Vor dem Kauf eines neuen Mac sollte zunächst die Frage nach einer stationären oder tragbaren Lösung beantwortet werden. Ist dies geschehen, können die weiteren Optionen in Betracht gezogen werden – etwa die optimal passenden Ausstattungsmerkmale oder das gebotene Preis-Leistungs-Verhältnis. Machen Sie sich in den folgenden Zeilen näher mit dem aktuellen Mac Portfolio vertraut.
MacBook Pro.
Das MacBook Pro ist in 3 Größen erhältlich – mit 13", 14" und 16" Display – und richtet sich an alle Interessent*innen, die das höchste Level an Leistung und Mobilität suchen, das Apple aktuell zu bieten hat. Insbesondere die erst kürzlich veröffentlichten, beiden größeren Ausführungen dürften aufgrund des Innenlebens (M2 Pro oder M2 Max) für Anwender*innen interessant sein, die im professionell-kreativen Umfeld tätig sind. Aber auch das im Jahr 2022 neu aufgelegte MacBook Pro 13" liefert dank des M2 Chip Leistung satt. Bei einem aktuellen MacBook Pro die Leistungsgrenzen zu erreichen, dürfte für die meisten Nutzer*innen ein Ding der Unmöglichkeit sein. So eignen sich alle Modelle bspw. hervorragend für 3D-Simulationen auf höchstem Niveau, den professionellen Videoschnitt oder auch grafikintensives Gaming. Je nach Nutzungsroutine und Modell werden bis zu 22 Stunden Akkulaufzeit erreicht. Zusammengefasst lässt sich sagen: Beim MacBook Pro werden dank modernster Technik und umfangreicher Konfigurationsmöglichkeiten selbst anspruchsvollste Nutzer*innen fündig.
MacBook Air.
Das rundum neu designte MacBook Air ist mit 1,24 kg das leichteste Notebook von Apple, muss sich allerdings in Sachen Performance keineswegs verstecken. Dank des M2 Chip verfügt das MacBook Air über jede Menge Power und lässt sich so schnell nicht an die Leistungsgrenze manövrieren. Käufer*innen eines MacBook Air dürfen sich zudem über einen gänzlich lüfterlosen und damit flüsterleisen Betrieb freuen. Bis zu 18 Stunden Akkulaufzeit und ein 13,6" Retina Display mit True Tone-Technologie unterstreichen die vortreffliche Ausstattung. In der Basiskonfiguration verfügt das MacBook Air über einen schnellen SSD-Speicher mit 256 GB, der optional auf bis zu 2 TB erweitert werden kann. Zum Entsperren des MacBook Air kann der Fingerabdruck (Touch ID) genutzt werden, externe Geräte nimmt das MacBook Air über die 2 Thunderbolt 3-Anschlüsse (USB-C) entgegen. Geladen wird es über den MagSafe-Ladeanschluss. Es ist in 4 stylishen Farben – Mitternacht, Polarstern, Silber und Space Grau erhältlich. Das Vorgängermodell mit M1 Chip zählt aber auch weiterhin zum Angebot von Apple.
Mac Studio.
Mit dem Mac Studio hat Apple abermals neue Maßstäbe in Sachen Performance gesetzt und richtet sich mit ihm zweifelsohne an professionelle Anwender*innen. Der unter dem Pseudonym „Ideenkraftwerk“ laufende High-end-Rechner liefert dank der maßgeblich weiterentwickelten M1 Chip-Varianten (M1 Max und M1 Ultra) ein schier grenzenloses Leistungspotenzial. Nicht mehr und nicht weniger als die Wiedergabe von bis zu 18 8K-ProRes-Videostreams sind mit dem neuen Maß aller Dinge im Mac Ökosystem möglich. Zudem unterstützt der kompakte und an das Mac mini Design erinnernde Desktop-Rechner bis zu 5 externe Displays und bietet bis zu 8 TB SSD mit bis zu 7,4 GB/s Lesegeschwindigkeit. Abgerundet wird die vorzügliche Ausstattung von zahlreichen Anschlussmöglichkeiten. Ein echtes Dreamteam und ideales Studio-Setup bildet er übrigens mit dem Studio Display (ab € 1.749,–) – ebenfalls von Apple.
Mac mini.
Die Größe, das enorme Leistungspotenzial, die Vielseitigkeit und die zahlreichen Anschlussmöglichkeiten machen den Mac mini zu einer sehr attraktiven Option, wenn es eine stationäre und dennoch tragbare Lösung sein soll. Der gerade einmal 1,18 kg bzw. 1,28 kg (je nach Chip-Ausführung) leichte Mac mini zählt erst seit kurzem zum Mac Segment, das mit M2 bzw. M2 Pro Chip erhältlich ist. Der kleinste und kompakteste Desktop Mac muss sich demnach weder in Sachen CPU-Performance noch im Hinblick auf die verfügbare Grafikpower verstecken. Die M2 Basisausstattung fasst 256 GB SSD-Speicher, der optional auf bis zu 8 TB erweitert werden kann. Beim Arbeitsspeicher stehen der/dem Käufer*in je nach Ausführung zwischen 8 GB und 24 GB bzw. 16 GB und 32 GB zur Wahl. So oder so stellt der Mac mini nicht nur in puncto Performance, sondern auch im Hinblick auf den Preis eine sehr interessante Alternative zu seinen Schwestermodellen aus dem Mac Portfolio dar und ist besonders für Käufer*innen interessant, die bereits über einen Monitor verfügen.
iMac.
Der All-in-one-PC von Apple trägt nach wie vor den Namen iMac. Wer sich für einen stationären Rechner interessiert, wird hier auf jeden Fall fündig – schließlich ist der iMac sowohl Computer als auch Monitor und Standfuß in einem. Er sieht nicht nur verdammt gut aus, sondern bietet in der 24" Display-Variante, die frühere Modelle mit 21,5" bzw. 27" mit Intel Chip abgelöst hat, nun auch alle Vorzüge des wegweisenden M1 Chip – für jede Menge Power und Effizienz und einen stets komfortablen und flüssigen Workflow. Nicht nur das faszinierende Display kann sich sehen lassen, auch die verbauten Mikrofone und Lautsprecher bieten Qualität auf höchstem Niveau – für ein atemberaubendes Bild und kristallklaren Klang. In Sachen Ausstattung ist folgendes möglich: 8 bis 16 GB Arbeitsspeicher und 256 GB bis 2 TB SSD. Wer sich für einen iMac mit M1 Chip entscheidet, hat die Qual der Wahl aus insgesamt 7 Farbvarianten.
Mac Pro.
Entwickelt, um im wahrsten Sinne des Wortes die Grenzen des Möglichen in Sachen Hardware zu verschieben: Der Mac Pro kann mit einem Intel Xeon-Prozessor versehen werden, der mit bis zu 28 Kernen ausgestattet ist. Zudem unterstützt der Mac Pro mit 6 Kanälen, superschnellem ECC-Speicher und 12 physischen DIMM-Steckplätzen bis zu 1,5 TB Arbeitsspeicher. Er richtet sich somit in erster Linie an professionelle Nutzer*innen, die mit ausladend leistungshungrigen Projekten zu tun haben. Er ist in der Lage, riesige Datensätze problemlos zu analysieren, mehrere Pro-Anwendungen gleichzeitig auszuführen und so verschiedenste Aufgaben schneller zu erledigen. Der Mac Pro kann an einen beliebigen externen Monitor angeschlossen werden – sein nahezu grenzenloses Leistungspotenzial prädestiniert ihn jedoch als perfektes Gegenstück zum Pro Display XDR von Apple. In dieser Kombination ist er bspw. wie gemacht für die Umgebung eines professionellen Produktionsstudios. Er ist als Tower-Variante oder als Rack zu haben.
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