Vintage Apple Geräte

Unsere private Sammlung aus 4 Jahrzehnten

Im August 1997 trat Steve Jobs - der erst kurz zuvor wieder zu Apple zurückgekehrt war - auf der Macworld Konferenz vor Mitarbeitende und Fachpublikum und erklärte: „Ich denke, dass man immer noch anders denken muss, um einen Apple-Computer zu kaufen und ich denke, dass die Menschen, die diese Geräte kaufen, tatsächlich anders denken. Sie sind die kreativen Geister dieser Welt. Sie sind die Menschen, die nicht nur in die Welt hinausgehen, um ihren Job zu erledigen, sondern um die Welt zu verändern. Und sie sind da draußen und verändern die Welt, indem sie die großartigsten Werkzeuge benutzen, die sie bekommen können. Und wir machen die Werkzeuge für diese Art von Menschen.“

Und wir bei comacs freuen uns, dass wir diese großartigen Werkzeuge/ Geräte seit bereits 20 Jahren unseren Kunden und Kundinnen verkaufen dürfen! Unsere Leidenschaft für Apple Produkte geht aber weiter zurück. Geschäftsführung, Mitarbeitende und Freunde von comacs sind teilweise seit über 40 Jahren Fans der Firma Apple und haben viele Originale gesammelt. Im Rahmen der Feierlichkeiten zu unserem 20. Firmenjubiläum zeigen wir einige davon in unserem Geschäft in der Herzogenstraße 3 in Würzburg. Die gesamte Sammlung ist hier zu sehen. Viel Vergnügen!


1981: Apple ProFile
 

Die Apple ProFile war eine externe Festplatte, die ursprünglich für den Apple III von 1980 entwickelt wurde. Sie wurde 1981 von Apple auf den Markt gebracht und hatte eine Speicherkapazität von 5 MB zum Preis von 3500 US-Dollar.

Obwohl die Kapazität heute gering erscheinen mag, war die Apple ProFile seinerzeit eine wichtige Entwicklung in der Speicherindustrie und erleichterte den Benutzern den Umgang mit großen Datenmengen.


1983: Apple IIe

It’s the same old Apple II. Except for the front, back and inside.

Der Apple IIe ist ein Heimcomputer, der im Jahr 1983 von Apple Inc. veröffentlicht wurde. Er war eine verbesserte Version des erfolgreichen Apple II-Computers und wurde bis 1987 produziert. Der Apple IIe wurde oft in Schulen und Unternehmen eingesetzt und war einer der beliebtesten Heimcomputer seiner Zeit und wird oft als einer der Vorläufer des modernen Personal Computers angesehen. Er verfügte über einen 1-MHz-Prozessor, bis zu 128 KB RAM und hatte eine verbesserte Farbgrafik im Vergleich zu früheren Modellen.

Der Computer konnte mit Diskettenlaufwerken oder Kassettenlaufwerken betrieben werden und hatte auch Anschlüsse für Drucker, Joysticks und andere Peripheriegeräte.

Der Monitor II wurde ursprünglich für den Apple II+ entwickelt, wurde jedoch für die gesamte Apple II-Produktlinie verwendet. Er verfügte über einen inneren vertikal schwenkbaren Rahmen. Bevor der Monitor II veröffentlicht wurde, verwendeten viele Nutzer von Apple II-Computern ihre Fernseher als Computermonitore.


1984: Apple IIc

Introducing the Apple IIc. The first transportable computer worth taking anywhere.

Apple IIc war ein kompakter Heimcomputer, der 1984 von Apple Inc. auf den Markt gebracht wurde. Er wurde als tragbare Version des Apple II entwickelt. Der IIc verfügte über einen 1 MHz Prozessor, 128 KB RAM und einen eingebauten 5,25-Zoll-Diskettenlaufwerk und wurde hauptsächlich für den Einsatz in Schulen und in Heimbüros genutzt. Der IIc wurde bis 1988 produziert und war ein wichtiger Beitrag zur Popularisierung von Personalcomputern.


1984: Lisa 2
 

Die Lisa 2 wurde 1984 von Apple auf den Markt gebracht und kostete zwischen 3.495 und 5.495 US-Dollar. Der Desktop Computer war mit einem 5-MHz-Prozessor, 1 MB RAM und einer 10-MB-Festplatte ausgestattet und damit eine verbesserte Version der ersten Apple Lisa. Die Lisa 2 hatte eine verbesserte Benutzeroberfläche mit einem Mauszeiger und Menüs, die auf dem Bildschirm angezeigt wurden. Trotz der fortschrittlichen Funktionen und der Bedeutung als Vorläufer des Macintosh war Lisa 2 kein kommerzieller Erfolg und wurde bald eingestellt. Heute ist die Apple Lisa 2 ein begehrtes Sammlerstück.


​1984: Apple Mouse II
 

Die erste Apple Maus wurde bereits im Jahr 1983 für den Apple Lisa Computer vorgestellt, die Lisa Mouse.

Sowohl für den Macintosh als auch für die Apple II, II Plus und IIe Modelle wurde die Lisa-Mouse nur leicht umgestaltet und umbenannt. Das Gehäuse der Apple Mouse II hatte ein etwas dunkleres Braun als Lisa's beige Farbe, mit einer dicken Abschrägung an den Rändern. Sie behielt jedoch das typische Ein-Button-Design. Die Stahlkugel der Lisa war, genau wie bei der Macintosh Mouse, auch bei der Apple Mouse II durch eine Gummikugel ersetzt worden.

Erst 2005 führte Apple eine Maus mit Scrollball und vier programmierbaren „Tasten“ ein. Im Jahr 2000 wurden optische, LED-basierte Steuermechanismen eingeführt, mit der Magic Mouse 2009 ein Laser-tracking Sensor.


1986: Macintosh Plus
 

Der Macintosh Plus ist das dritte Modell der Macintosh-Reihe, das am 16. Januar 1986, zwei Jahre nach dem ursprünglichen Macintosh, mit einem Preis von 2.599 US-Dollar eingeführt wurde.
Als evolutionäre Verbesserung gegenüber dem 512K wurde er standardmäßig mit 1 MB RAM ausgeliefert - erweiterbar auf 4 MB - und hatte als erster Mac einen SCSI-Anschluss, der eine Vielzahl externer Peripheriegeräte ermöglichte.


1989: Macintosh SE/30
 

D​ie Hauptplatine des ​4.369 US-Dollar teuren SE/30 ​war eine Neuentwicklung und ​konnte auf bis zu 128 MB RAM erweitert werden​, ​damals eine beträchtliche Menge an RAM​!​  ​Er war außerdem der erste kompakte Mac, der standardmäßig über ein 1,44-MB-High-Density-Diskettenlaufwerk verfügte​ und statt des zweiten floppy-disc Laufwerks enthielt ​er ​eine 40- oder 80-MB-Festplatte. 
Er wurde gerne für grafische Einsatzzwecke in Satz, Layout und Druckvorstufe(Desktop-Publishing) ​genutzt und konnte ​​dafür mit einer Farb-Grafikkarte erweitert​ werden.​


1989: Macintosh Portable

The power to be your best. Even when there's no power.

Der im September 1989 angekündigte Mac Portable war Apples erster Versuch eines leichter tragbaren batteriebetriebenen Macintosh, was bei Kritikern große Begeisterung hervorrief. Es hatte ein halbhohes 3,5-Zoll-Laufwerk und konnte bis zu zwei Super Drives unterstützen. Die Kundenreaktionen auf das Portable war allerdings verhalten. Es war klobig, langsam, hatte keine Erweiterungsmöglichkeiten und sein Aktivmatrix-Bildschirm (später hintergrundbeleuchtet) machte es unglaublich teuer: es wurde für 6.500 US-Dollar verkauft.


1993: Color Classic/ Performa 250
 

Der Macintosh Color Classic - in Europa unter dem Namen Colour Classic oder auch Performa 250 verkauft - war der erste kompakte Mac mit Farbbildschirm und kam für 1390 US-Dollar auf den Markt.

Er hatte einen 16 MHz Prozessor und 4 MB RAM, erweiterbar auf 10 MB RAM, was für die damalige Zeit sehr leistungsfähig war.
Im Unterschied zu den regulären Apple-Produkten dieser Zeit wurde die Performa-Serie als Paket mit Monitor und Tastatur und mit vorinstalierter Software verkauft.


1998: iMac

hello (again)

Der iMac war die erste große neue Produktveröffentlichung für Apple unter Steve Jobs, CEO und Mitbegründer von Apple​! Nach 11 Jahren Abwesenheit war Steve Jobs ​1996 durch den Aufkauf seiner Firma NeXT zu dem angeschlagenen Unternehmen zurück​gekehrt.​ ​

Der iMac war der erste Computer, der ohne Diskettenlaufwerk auskam und den USB Anschluss bekannt machte.​ Steve ​Jobs​ hatte ihn als „Netzwerkcomputer“ geplant – ein günstiges, stromsparendes Gerät ohne Festplatten, das das Internet nutzte, um sich mit entfernten Servern zu verbinden. Jobs stellte ihn am 7. Mai 1998 ​vor und ab August 1998 war er zu kaufen. In Deutschland betrug der Preis bei der Markteinführung 2.999 DM​.​

​Das ungewöhnliche Design des iMac, ​​mit seinem halbdurchscheinende​n​​ Gehäuse aus Polycarbonat, in dem Bildschirm und PC samt Lautsprechern integriert waren​, ​der Tastatur und kreisrunde​n​ Maus​ im gleichen transluzenten Design​ und Farbe​, verantwortete der damals 30-jährige Brite Jony Ive​. Steve Jobs sagte bei der Vorstellung: "It looks like it's from another planet - and a good planet! A planet with better designers!" Auf der Keynote zeigte Jobs auch eine Auflistung, wofür das i steht: internet, individual, instruct, inform, inspire.

Dem iMac wird zugeschrieben, Apple vor dem finanziellen Ruin gerettet zu haben.


2003: iPod 3. Generation
 

Am 28. April 2003 - gut zwei Monate nach Gründung der comacs GmbH - wurde der völlig überarbeitete iPod der 3. Generation mit einer 15- und 30-GB-Festplatte eingeführt. Er war dünner als die Vorgängermodelle, hatte einen neuen proprietären 30-poligen Dock-Anschluss und führte mit dem Touch Wheel eine All-Touch-Schnittstelle ein, plus vier Hilfstasten, die in einer Reihe zwischen dem Bildschirm und dem Touch Wheel angeordnet waren.
Der Preis für das 15 GB Modell war 399 US-Dollar.


2003: Power Mac G5

The Power Mac G5. The world's fastest personal computer.

Der Apple Power Mac G5 kam im Juni 2003 für 1.999 US-Dollar auf den Markt und zählte somit zu einem der wichtigsten Produkte im Eröffnungsjahr der comacs GmbH.

Er war das erste Apple Produkt, der mit einem 64-Bit-Prozessor ausgestattet war und bot eine hohe Leistung für anspruchsvolle Aufgaben wie Audio- und Video-Bearbeitung, sowie 3D-Modellierung.
Der Power Mac G5 war für sein unverwechselbares Aluminium-Gehäuse bekannt, das eine innovative Luftzirkulation ermöglichte. Obwohl der Power Mac G5 heute veraltet ist, gilt er immer noch als Meilenstein in der Geschichte der Desktop Computer und als wichtiger Schritt in der Entwicklung von Apple Produkten.


2004: iPod mini
 

Gerade einmal so groß wie eine Visitenkarte birgt der 4 GB Speicher für bis zu1 000 Songs - für 298,84 €. Trotz seiner kleinen “Größe” ist er mit dem iPod Display ausgestattet. Es gab ihn in silber (im Bild rechts), blau, grün, pink und gold.

Um alles in einem so kleinen Paket unterzubringen, musste Apple das Layout der Tasten des bestehenden iPod-Designs ändern (siehe zum Vergleich iPod 3. Gen. auf dem Bild links).
Alle Knöpfe wurden wieder mechanisch gemacht, und die vier Knöpfe, die zuvor oben auf der Vorderseite waren, wurden jetzt unter dem Scrollrad platziert. Das Ergebnis, das Apple „ClickWheel“ nannte, ermöglichte es Benutzern, das Rad als berührungsempfindliches Scrollrad zu verwenden oder auf die vier Ecken zu drücken, um auf die Schaltflächen zu klicken.


ab 2005: iPod shuffle

Give chance a chance.

Der erste iPod shuffle war ab Februar 2005 für 99 US-Dollar in weiß erhältlich (links oben). Der kleine MP3-Player ohne Display hatte eine Speicherkapazität von 512 MB, konnte bis zu 120 Songs speichern und diese in einer zufälligen Reihenfolge abspielen.

Die 2. Generation erschien im September 2006 in silber, mit einem integrierten Clip und verwendete ein kleines Dock zum Anschließen anstelle eines integrierten USB-Anschlusses. Er wurde in einer einzelnen 1-GB-Konfiguration für 79 US-Dollar verkauft. Im Januar 2007 kamen weitere Farben hinzu. Im September 2007 erschien der iPod shuffle in Rot, als drittes Gerät überhaupt der Product Red Sondereditionen (links unten).

Der im März 2009 eingeführte iPod shuffle der 3. Generation (rechts oben) enthielt die neue VoiceOver-Funktion. Mit einem Knopfdruck - die meisten Bedienelemente waren jetzt in das Kopfhörerkabel integriert - wurden der Songtitel, der Interpret und der Titel der Wiedergabeliste laut gesprochen.

Der im September 2010 eingeführte iPod Shuffle der 4. Generation brachte die Gerät-internen Bedienelemente der 2. Generation zurück. 2013 gab es ihn in der Farbe space grey zu kaufen (rechts unten).

Seit dem Jahr 2017 ist der iPod shuffle offiziell nicht mehr erhältlich, gilt aber als eines der beliebtesten und erfolgreichsten iPod-Modelle aller Zeiten.


2005: Mac mini

The most affordable Mac ever.

Der erste Mac mini wurde im Januar 2005 für 499 US-Dollar vorgestellt und war eine revolutionäre Neuheit in der Welt der Desktop-Computer. Der Mac mini war ein kleiner, erschwinglicher und dennoch leistungsstarker Computer, der in der Lage war, eine Vielzahl von Anwendungen auszuführen. Er wurde ohne Monitor, Tastatur oder Maus geliefert, was es Benutzern ermöglichte, ihre vorhandenen Peripheriegeräte zu verwenden.


2007: iPhone

 

„Manchmal erscheint ein revolutionäres Produkt, das alles verändert. Heute stellen wir drei solcher Produkte vor.
Das erste ist ein iPod mit großem Display und Touch-Navigator. Das zweite ist ein revolutionäres Mobiltelefon. Und das dritte ist ein Gerät, das den Durchbruch in der Internet-Kommunikation bedeutet. Ein iPod, ein Handy und ein Internet-Tool. Ein iPod, ein Handy … versteht ihr?
Es handelt sich nicht um mehrere, sondern um ein einziges Gerät. Wir nennen es das iPhone.“

Steve Jobs bei der Vorstellung des ersten iPhone am 9. Januar 2007 auf der Macworld Conference in San Francisco.

Es gab eine 4 GB und eine 8 GB Version für 499 US-Dollar bzw. 599 US-Dollar.In Deutschland war es erst im November 2007 und ausschließlich mit einem Zweijahres-Vertrag und Sim-Lock der T-Mobile Deutschland erhältlich.


2007: iPhone Bluetooth Headset
 

Das iPhone Bluetooth Headset wurde speziell für das erste iPhone im Jahr 2007 entwickelt. Es war ein kleiner in-Ear Kopfhörer und konnte für Telefonanrufe und Musik-Streaming verwendet werden und hatte eine Batterielebensdauer von bis zu sechs Stunden. Bereits 2009 wurde es wieder aus dem Sortiment genommen.


2007: iPod touch

touch comes to iPod

Der iPod Touch wurde ​im September ​2007 eingeführt​ und enthielt die gleiche Hardware wie das iPhone, allerdings konnte man sich nur über Wi-Fi mit dem Internet verbinden. Da ihm der Mobiltelefon-Chipsatz fehlte, war der iPod touch dafür wesentlich schlanker als das iPhone und bot die doppelte Speicherkapazität für erheblich weniger Geld. Allerdings hatte der iPod Touch der ersten Generation weder einen eingebauten Lautsprecher noch externe Lautsprecherknöpfe, Mikrofon oder Kamera. Erst ab der 4. Generation konnte man mit dem iPod touch Fotos aufnehmen. Der iPod touch war anfangs nur als  8 GB Modell für 299 US-Dollar und als 16 GB Modell für 399 US-Dollar erhältlich.

Die letzte Generation des iPod Touch, die am 28. Mai 2019 veröffentlicht wurde, ist das Modell der siebten Generation.


2009: iPod nano (5./ 6./ 7. Generation)
 

Der im September 2009 eingeführte iPod nano 5. Generation​ (links im Bild) enthielt​ eine auf der Rückseite integrierte Videokamera, die 640 x 480 H.​264-Videos mit 30 fps aufnehmen konnte.​ ​Er war mit Kapazitäten von 8 und 16 GB für 149 US-Dollar bzw. 179 US-Dollar erhältlich.

B​ereits ein Jahr später erschien der​ iPod nano ​der ​6. Generation (Mitte) ​und dieser ​war eine radikale Abkehr von früheren iPod nano-Generationen. ​Das ​​Klickrad ​wurde ​durch einen Multi-Touch-Bildschirm​ ersetzt​, wodurch er fast so klein wie der iPod shuffle ​der 4. Generation wurde.

​Im September 2012 ​wurde der iPod nano ​der ​7. Generation​ (rechts im Bild) eingeführt, er​ war größer und dünner als der ​vorherige, war mit einem großen 2,5-Zoll-Multi-Touchscreen und einer iOS-ähnlichen Benutzeroberfläche​ ausgestattet​. Er wurde in acht Farben verkauft (Pink, Gelb, Blau, Grün, Lila, Silber, Schiefer und (PRODUCT) RED) mit 16 GB Speicherplatz für 149 ​US-Dollar.


2010: iPad

iPad is here

Im Januar 2010 kündigte Steve Jobs das erste iPad an. Im März wurde es für 499 US-Dollar auf den Markt gebracht. Es gilt als eine der revolutionärsten Entwicklungen im Bereich der mobilen Technologie.
Mit einem 9,7-Zoll-Display, einem leistungsstarken Prozessor und einer intuitiven Touchscreen-Oberfläche war das iPad ein sofortiger Erfolg und setzte neue Maßstäbe für die Art und Weise, wie wir mobil auf digitale Inhalte zugreifen.
Es verwendete eine neue Version desselben iPhone-Betriebssystems, welches das damals aktuelle iPhone 3 GS und der iPod touch (Ende 2009) verwendeten und konnte fast alle vorhandenen iPhone-Anwendungen von Drittanbietern ausführen. Eine lange Akkulaufzeit machte es zu einem idealen Gerät für den Einsatz unterwegs.

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